Sicher ist es Ihnen auch aufgefallen: Coaches gibt es wie Sand am Meer. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Coach/Trainer/Berater (jedenfalls zur Zeit) keine geschützte Berufsbezeichnung ist. Hinzu kommt, dass für viele Menschen der Coach oder die Coachin ein Nimbus umgibt – man weiß nicht genau, was ein Coach eigentlich macht, aber es scheint trotzdem eine Tätigkeit zu sein, die enormes Prestige mit sich bringt. Das bedeutet, dass es für viele Menschen attraktiv erscheint, sich selbst auch Coach/Berater oder Coachin/Beraterin zu nennen. Die Coachin/der Coach ist in der öffentlichen Wahrnehmung einerseits omnipräsent, andererseits drängt sich einem auf, dass die Welt noch einen immensen Coaching-Bedarf hat. Wiederum eine andere Perspektive auf Berater ist eher kritisch und es stellt sich grundsätzlich die Frage nach der Seriösität und der Nützlichkeit einer Beratung.

Ein Coach, ein Berater oder ein Trainer bewegt sich also in einem Spannungsfeld aus einer großen Masse von Menschen, die im weitesten Sinne eine Form von Beratungsleistung anbieten und Menschen, die ein Selbstverständnis und Ethos der Beratung/des Coachings mit einem teilen und daher eine ähnliche Nische besetzen wie man selbst.

Wie sticht man aus dieser Menge an Angeboten und Masse an Persönlichkeiten heraus?

Die Basis all dessen ist sicherlich die eigene Persönlichkeit, mit fachlicher Qualifikation, Soft Skills, Ethos und einer generellen Einstellung. Was zu Ihrer Sichtbarkeit zu einem Teil beitragen kann, ist eine professionelle Webseite. Hier können Sie durch ein professionelles Design ihre Professionalität und Seriösität unterstreichen. Mit entsprechenden Inhalten können Sie sehr gezielt einerseits über Ihre Dienstleistung informieren und sich selbst präsentieren.

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